Waldsteinsaitenlied
Gedichtet
und gesungen von unseren lieben "Hofer Freindla"
Klaus
Christoph & Friedhelm Rottländer
Text: Klaus Christoph (15.05.2008)
Nach der Melodie von: Ja, ja, mei Hiehneraach
(1)
Am
Freitag, so um fünfa, zieh ich mei Joppen oo,
ich laaf dann nauf zum Waldstaa, ich bin a Wandersmoo;
als ich a Stück so zu laaf, do komm ich aa noch drauf,
die Waldsteinsaiten prob´n heit, die suhln so richtig auf.
Refrain:
Ja, Ja,
die Waldsteinsaiten, die sen ja zu beneiden,
vier junge Weiberleit, denna macht des Spieln noch Freid,
die braung noch kann Verstärker und aa ka Mikrophon
und trotzdem treffen sa genau den Ton.
(2)
Wie
groß ist denn der Waldstaa, wie komma die denn zamm ?
Wenn die vier auf Tournee senn, is ka Mensch mehr dahamm.
Ma sagt ja: Rund um´n Waldstaa, vo G´frees - Münchberg - Sparneck
und ana kommt aus Weiß´stadt, des is ja gleich ums Eck.
Ja, ja, die Waldsteinsaiten,.......
(3)
Die Helga
kann schee singa, mit der Katrin im Duett,
aus Weiß´stodt die Christine spielt schee auf ihr´m Hackbrett,
die Traudel voller Spannung an ihrer Zither sitzt,
da wärd blos amol zugenickt, damit des Stickla sitzt.
Ja, ja die Waldsteinsaiten,.......
letzte
Zeile im 3. Vers:
und trotzdem treffn sa fast jeden Ton
Liebe
Hofer Freindla,
des habt ihr ganz schee gmacht und wir ham uns riesig gfreit -
Ein
herzliches DANKESCHÖN von Euren
Waldsteinsaiten
Christine , Helga ,'Katrin, Traudel
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